Vor einigen Tagen war ich wieder im wunderschönen Berlin zu Gast, denn das luxuriöse Regent Hotel Berlin hat mich und ein paar andere Blogger aus Deutschland, Mailand, London und Paris eingeladen, um das Hotel, Berlin als Stadt und den Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt ein bisschen besser kennenzulernen. Für mich persönlich war das eine wirklich interessante und extrem angenehme Erfahrung, für die ich mich jetzt schon einmal bedanken möchte, denn in Berlin gibt es bei jedem Besuch immer wieder etwas zu entdecken.
Tag Eins
Mit Airberlin ging es am Sonntag von Frankfurt nach Berlin. Es war mein erster nationaler Flug, und ich könnte mich wirklich daran gewöhnen, denn statt 5 Stunden Autofahrt, war ich eine knappe Stunde mit dem Flugzeug unterwegs. Als ich dann im Hotel angekommen bin, wurde ich schlagartig von 0 auf 100 in Weihnachtsstimmung versetzt: der Eingangsbereich war ein sagenhafter Traum von Weihnachtsdekoration. Aber ich musste schnell einchecken, um den Afternoon Tea, von dem ich ja generell großer Fan bin, nicht zu verpassen. Es gab ein Gläschen Champagner, Etageres mit großartigen Scones, Petit Fours und natürlich köstlichen Tee. Nachdem wir alle miteinander ins Gespräch kamen, ging es auf den Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt, wo wir im Weihnachtszauber bei nettem Ambiente und rustikalen Snacks den Abend ausklingen ließen.
Tag Zwei
Am nächsten Morgen bin ich, wie erwartet, sehr erholt aufgewacht, und habe mich extrem auf das viel gelobte Frühstück gefreut. Und was soll ich anderes sagen, als dass es fantastisch war? Brötchen und Aufschnitt waren sehr gut, genau wie die Auswahl an Müsli und Früchten. Die Ei- und Süßspeisen à la carte waren immer mit einem extra Pfiff verbunden. Für das erste Frühstück musste ich natürlich die Blueberry-Pancakes und Waffeln mit Erdbeeren probieren – beide sind einfach perfekt gewesen. Aber auch das Omelett, das ich am zweiten Tag probiert habe, war großartig. Wer also ein echter Frühstücksmensch ist, so wie ich es bin, der sollte sich dieses bei einem Besuch in Berlin auf keinen Fall entgehen lassen!
Anschließend ging es auf eine kleine Walking Tour organisiert von Visit Berlin, wo wir zu Fuß die Umgebung vom Gendarmenmarkt über das Museumsufer bis zu den Hackischen Höfen erkunden durften. Ich war schon so oft in Berlin, aber ich war zugegebenermaßen sehr erstaunt, wie nah all diese Plätze beieinander waren, und wie viel es selbst in eigentlich bekannten Gegenden noch zu entdecken gibt. Schließlich habe ich sonst immer die U-Bahnen genommen, um ans Wunschziel zu gelangen. Es lohnt sich also auch mal ein Blick in den einen oder anderen Innenhof! Und weil wir so fleißig unterwegs waren, hatten wir uns ein gut-deutsches Mittagessen im Roten Fuchs mehr als verdient.
Abends ging es dann ins Einsunternull, das für die reine Lebensmittel und puren Geschmack steht. An unserer schön dekorierten Tafel gab es mehrere Gänge quer durch das Repertoire der Küche und natürlich wieder einmal viele nette Gespräche.
Tag Drei
Am dritten und letzten Tag durfte ich wieder das köstliche Frühstück genießen, bevor es ins Quartier 206 ging. Dort begann unsere kleine Tour durch das Haus mit einem Coffee-Tasting. Voller Energie, dank des Koffeins, ging es dann zum Designer Paul Davis, Woolworth und Gant. Schlusspunkt unserer Führung war das Beef Tub, wo es leckere Sandwiches gibt, die ein Hybrid aus Pulled Pork und Pastrami Sandwiches sind – super lecker! Es blieb dann noch ein wenig Zeit zum Bummeln und Shoppen, bis es wieder zurück nach Frankfurt ging. 🙂
*In cooperation with The Regent, Airberlin, Visit Berlin, Quartier 206
Carmen Hackmann
Danke für den tollen Beitrag und die wunderschönen Fotos!! Schön das du mit dabei warst!
Dein Regent Berlin Team!